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Auch die Regierungen von Venezuela und Syrien stehen vor der Frage, ob sie weiterhin auf die Unterstützung der Söldnertruppe setzen können.
Besonders in Afrika sind derzeit zwei Regierungen besorgt: diejenigen Malis und der Zentralafrikanischen Republik. Die Militärregierungen dieser Länder sind auf Wagner-Söldner angewiesen. Denn Wagner übernimmt dort Ausbildungsprogramme, organisiert Waffenlieferungen, leistet militärische Unterstützung und den Personenschutz der Präsidenten.
Auch die politische Kommunikation könnte gefährdet sein, da Wagner in diesen Ländern politische Kampagnen durchführt, um die Militärregierungen an der Macht zu halten.